Elisabeth Käsemann Stiftung

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Eröffnung der Ausstellung „Gestohlene Kinder“ in Berlin im Roten Rathaus

Elisabeth Käsemann wurde 1977 wegen ihres politischen und sozialen Engagements von der argentinischen Militärdiktatur ermordet. Die Stiftung fördert die wissenschaftliche und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit staatlichen Menschenrechtsverletzungen und gewaltsamen Konflikten im deutsch-hispanophonischen Raum zur Stärkung der demokratischen Kultur und der Bedeutung der Menschenrechte. Sie organisiert Seminare, Vorträge und Tagungen, fördert Publikationen und internationale Begegnungen. Die Elisabeth Käsemann Stiftung gGmbH ist überparteilich und unabhängig.

Stiftungsform

operativ und fördernd

Stiftungszwecke
  • Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe
  • Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens
  • Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke
Förderregion

In- und Ausland

Elisabeth Käsemann Stiftung gGmbH
Internationaler Dialog für Erinnerung und Demokratie
Lenbachstraße 60
70192 Stuttgart
Deutschland

Tel: 0049 (0)711-810 64 41
Email: kontakt@elisabeth-kaesemann-stiftung.de

Webseite: www.elisabeth-kaesemann-stiftung.com